Herzlich willkommen im Badischen
Malerdorf Grötzingen
Auf diesen Seiten möchte ich Sie auf einen kleinen Rundgang durch unser Dorf/Ortsteil mitnehmen. |
Grötzingen ist seit dem 4. Jahrhundert besiedelt. Anno
991 wurde der Ort erstmals urkundlich als Besitztum des Klosters Wissembourg erwähnt
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Chronik Grötzingens. |
Mit eigenem Bahnhof war
Grötzingen schon ab 1880 direkt an die Eisenbahnstrecke, der Kraichgaubahn, angeschlossen. So nah an der Stadt, war das Dorf für die in Karlsruhe lebenden Künstler äußerst attraktiv. So ist es nicht verwunderlich, dass sich diese hier im Dorf niederließen und die MALERKOLONIE gründeten. |
Vom Glück bevorzugt, hat man hier die Natur direkt vor der Haustüre. Fahrrad- und Spazierwege führen u.a. direkt an der Pfinz entlang, die mitten durch das Dorf fließt. Direkt oberhalb Grötzingens führt der mittlere und obere Höhenweg durch die Weinberge. |
Von hier aus hat man gute Sicht in das Pfinztal,
zum Turmberg
und vom Lichtenberg aus
nach Durlach, Karlsruhe,
den Pfälzer Bergen sowie
den AKW Türmen
von Philippsburg. In der Niederterrasse (Kinzig Murg-Rinne) befindet sich das Naturschutzgebiet Weingartener Moor und Baggersee mit Bruchwald. Gegenüber oberhalb der B3 mit Sicht auf das Moor und Baggersee liegt das Landschaftsschutzgebiet Bergwald-Knittelberg, beides reich an Flora und Fauna. Von der Kirchstraße im historischen Kirchviertel kommt man über die Ringelberghohl auf den Turmberg, der einst auf Grötzinger Gemarkung war. |
Was Kriege, Pest, Industrialisierung nicht vollbrachten,
wird leider heutzutage ohne Skrupel, Sinn für Kultur und Historie
bewerkstelligt. |
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